Eine hochwertige Funkantenne sorgt für ein klares Signal. Antennen haben Frequenzbänder (gemessen in MHz) mit unterschiedlichen Wellenlängen. Je höher die Frequenz, desto größer die Reichweite. Es gibt drei verschiedene Antennenfrequenzen: UHF, VHF und 700/800. Die ersten beiden Typen sind am häufigsten.
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UKW
VHF steht für Very High Frequency mit einem Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz. VHF-Antennen funktionieren im Freien am besten, jedoch nur in der Nähe von Waldgebieten. Dieser Antennentyp dringt nicht gut durch Wände, was die Abdeckung beeinträchtigen kann.
UHF
UHF steht für Ultra High Frequency mit einem Frequenzbereich von 300 MHz bis 3 GHz. UHF eignet sich sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich. Dieser Antennentyp durchdringt Wände wie Beton und Stahl besser als VHF. UHF ist die beliebteste der beiden Varianten.
Wie wählt man also die Länge der Antenne?
Peitsche
Peitschenantennen sind etwa 18 bis 20 cm lang und schmal. Sie bieten in der Regel mehr Verstärkung, was die Reichweite Ihres Funkgeräts erhöht.
Aber die
Der Nachteil der Peitschenantenne ist, dass sie zu lang ist. Wenn Funkgeräte an der Hüfte (an einem Werkzeuggürtel) getragen werden, stößt die Antenne beim Tragen daran, was unbequem sein kann.
Stummelig
Stubby-Antennen haben ihren Namen von ihrer Länge. Sie sind etwa 3-4 Zoll lang
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Kurzantennen eignen sich am besten für die Frequenzbänder UHF und 700/800 MHz. Aufgrund ihrer Länge werden Kurzantennen von alltäglichen Radionutzern bevorzugt, da sie im Vergleich zu Stabantennen weniger störend sind und nicht in die Seite stechen.
Wenn Sie eine UKW-Antenne benötigen, ist eine Stummelantenne nicht zu empfehlen. Da Sie damit nicht die gewünschte Reichweite erzielen, müssen Sie nach einer Stabantenne mit höherer Verstärkung suchen.
Wissen Sie jetzt, wie Sie eine Antenne auswählen?